Interkulturelles Fest zwikkolör lädt am 11. Mai auf den Hauptmarkt ein

veröffentlicht am: 25.04.2024

Die Gleichstellungs-, Ausländer- und Integrationsbeauftragte informiert:

Am Samstag, 11. Mai 2024 wird es wieder bunt und international in Zwickaus Innenstadt. Die Stadtverwaltung lädt gemeinsam mit lokalen und regionalen Vereinen, Initiativen und Verbänden zum Interkulturellen und Ehrenamtsfest „zwikkolör“ auf den Zwickauer Hauptmarkt ein.

Freuen können sich alle jungen und junggebliebenen Besucherinnen und Besucher auf einen vielfältig-unterhaltsamen Nachmittag und jede Menge Möglichkeiten zum Informieren, Mitmachen und Ausprobieren für die ganze Familie. Angeboten werden Spiel und Sport, Kreatives und Experimentelles, Wissenswertes und köstlich Kulinarisches aus nah und fern. Mit dabei sind u. a. ein Segelflugzeug des Zwickauer Aero-Clubs, Udos Kinderexpress mit Traktorfahrten, der Kreissportbund mit einem Fair Play Projekt, die Eispiraten Crimmitschau und das Yoga Zentrum Zwickau mit Yoga-Kurzkursen. Auch (mit-)getanzt werden kann wieder. Hierzu laden verschiedene Vereine mit ihren internationalen Tänzen ein. Aufgezeigt wird außerdem die Vielfalt der interkulturellen Arbeit und des ehrenamtlichen Engagements, ebenso verschiedene Möglichkeiten und Formen, selbst aktiv zu werden.

Oberbürgermeisterin Constance Arndt wird des Fest um 14 Uhr gemeinsam mit Kindern der kommunalen Kindertageseinrichtungen eröffnen. Die Mädchen und Jungen haben sich in diesem Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht. Besucherinnen und Besucher dürfen schon jetzt gespannt sein.

Das Organisationsteam von „zwikkolör“ lädt alle recht herzlich zu einem entspannten, unterhaltsamen und friedlichen Miteinander ein! Der Zugang für alle Festgäste ist kosten- und barrierefrei.

„zwikkolör“ ist eine Kooperationsveranstaltung des Büros der Gleichstellungs-, Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Stadt Zwickau, der Integrationsberatungsstelle und verschiedener Vereine, Initiativen und Institutionen aus Zwickau und dem Landkreis, unterstützt und gefördert durch das Programm „Demokratie leben!“.