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Die Wahl 2023 ist beendet

Bereits zum dritten Mal findet in Zwickau eine Jugendbeiratswahl statt. In einer ersten Phase konnten sich interessierte Jugendliche als Kandidatin oder Kandidat bewerben. Bis zum Bewerbungsschluss am 11. Mai gingen 16 Bewerbungen ein - der Jüngste ist 14 Jahre und der Älteste 23 Jahre.

Wer war wahlberechtigt?

Wahlberechtigt waren Jugendliche und junge Erwachsene, die am Wahltag (13. Juni) zwischen 14 und 23 Jahre alt sind, d.h. die Zwickauerinnen und Zwickauer, die zwischen dem 13. Juni 1999 und dem 12. Juni 2009 geboren sind. Außerdem musste der Hauptwohnsitz mindestens drei Monate vor der Wahl in Zwickau sein.

Wie wurde gewählt?

Die Wahl fandt in diesem Jahr ausschließlich als Onlinewahl statt. Alle Wahlberechtigten hatten jeweils eine Stimme, die Sie einer oder einem der insgesamt 16 Kandidatinnen und Kandidaten geben konnten. Zunächst gelangte man mit dem auf der Wahlbenachrichtigung angegebenen Internetlink, bzw. durch Scannen des QR-Codes auf die Wahlplattform. Dort konnte man sich mit dem persönlichen Code einloggen. Bevor man wählte, standen auch Informationen und Fragemöglichkeiten zur Verfügung. Im Anschluss konnte man seinen Kandidaten anklicken und seine Stimme abgeben. Dafür erhielt man eine Bestätigung.

Gab es ein öffentliches Wahlbüro?

Wer Hilfe benötiget oder Fragen zur Jugendbeiratswahl hatte, konnte auch in das öffentliche Wahlbüro im Rathaus gehen (Hauptmarkt 1, 08056 Zwickau; 2. OG, Zimmer 2.14). Das Briefwahlbüro hatte vom 30. Mai 2023 bis 13. Juni 2023 dienstags von 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr sowie donnerstags von 9 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr geöffnet.

Wann wurde ausgezählt?

Abgerufen auf der Onlineplattform wurde das Ergebnis am Dienstag, dem 13. Juni 2023 gegen 18.15 Uhr im Lothar-Streit-Raum des Rathauses. Dieser Termin war öffentlich.

Wie geht es weiter?

Im Ergebnis der Onlinewahl steht die Vorschlagsliste fest. Auf dieser befinden sich die neun gewählten Kandidatinnen und Kandidaten für den Jugendbeirat sowie die Nachrücker. Die Wahl des Jugendbeirats erfolgt aus gesetzlichen Gründen dann schließlich durch den Stadtrat voraussichtlich im September.