Weg zur Industriekultur

Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch Zwickaus Industriegeschichte

Der Beiname „Auto- und Schumann-Stadt“ verdeutlicht, dass in der heute viertgrößten Stadt Sachsens Wirtschaft, Kunst, Industrie und Kultur seit Jahrhunderten eng miteinander verwoben sind. Martin Römer war im 15. Jahrhundert nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er legte den Grundstein für heutige Kultur- und Freizeitoasen, wie das heute als Stadtbibliothek genutzte Kornhaus oder den Schwanenteichpark. Der industrielle Boom des 19. und 20. Jahrhunderts ist ablesbar an den Wohngebieten der Gründerzeit und des Jugendstils, an neuen Kirchen oder kulturellen und sozialen Einrichtungen, die es heute noch gibt. Und auch wenn die letzte Steinkohle vor über 40 Jahren gefördert wurde – der Bergmannsgruß „Glück Auf!“ ist weit verbreitet und die traditionelle Bergparade zieht alljährlich im Advent Gäste aus nah und fern in ihren Bann.

Erfahren Sie auf dem Weg zur Industriekultur mehr zu bedeutenden Gebäuden der Stadt, besuchen Sie die Museen oder lassen Sie sich vom Flair der Altstadt rund den Dom St. Marien begeistern. Und sicher werden Sie dabei noch mehr über Zwickau erfahren – die Stadt, in welcher der romantische Komponist Robert Schumann, der Expressionist Max Pechstein und der Schauspieler Gert Fröbe geboren wurden.

Beim Klick auf die Bilder oder Gebäude erfahren Sie mehr über die Historie der Industriestandorte.

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